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PSYCHOKINESIOLOGIE NACH DR. MED. KLINGHARDT

Dr. med. Dietrich Klinghardt

Dr. med. D. Klinghardt kommt ursprünglich aus Deutschland, lebt in Amerika und wurde dort u.a. in Amerika „Arzt des Jahres 2007“. Der Unterschied zur herkömmlichen altbekannten Kinesiologie ist, dass Dr. Klinghardt mit dem 5-Ebenen-System arbeitet.

Seminarassistenz: Eva Maria Morokutti und
Seminarleitung: Dr. med. Klinghardt beim Psycho-Kinesiologie Seminar IV in Freiburg 2008


Die Basis der Psycho-Kinesiologie ist die Autonome Regulations-Diagnostik, bei der zu Beginn durch einen Muskeltest festgestellt werden kann, ob das autonome Nervensystem regulationsfähig ist, oder ob eine Blockade vorliegt.

Dieser Test, der auf wissenschaftlichen Grundlagen beruht (aber auch eine Kunst ist, die sorgfältig erlernt werden muss) ermöglicht es, den Körper als Bio-Feedback-Messgerät zu verwenden. Außerdem hat der deutsche Arzt herausgefunden, dass Amalgam im Blut sehr wohl nachweisbar ist, nämlich durch die Einnahme eines „Chlorella-Algen“-Präparates, welches das Amalgam aus den Zellen transportiert und so erst im Blut nachweislich feststellbar macht. Anders ist Amalgam nicht 100%ig festzustellen und daher laut Schulmedizin nicht als schädlich bekannt, obwohl es dennoch ein Schwermetall ist.

Was bedeutet die Psychokinesiologie nach Dr. med. Klinghardt genau?

Es ist eine wissenschaftlich erforschte Testmethode des autonomen Nervensystems (= unwillkürliche Nervensystem), d.h. das Nervensystem, das für alle Dinge zuständig ist, die wir nicht mit unserem Willen steuern können wie z.B. Atmung, Herzschlag, Schweiß etc. In einer Stresssituation übernimmt also das autonome Nervensystem gänzlich das Ruder über unsere Reaktion. die Lebenswichtigen Situationen. Würden wir beispielsweise von einem wilden Tier angegriffen, gäbe es zwei Möglichkeiten: Flucht oder Angriff - Würde man in dieser Situation beispielsweise ein Glas in der Hand halten, ließe man dieses automatisch fallen, weil alles was nicht überlebensnotwendig ist, vom autonomen Nervensystem zurückgeschraubt wird. Doch auch in etwas gewöhnlicheren Situationen (Stress ist die Reaktion des Körpers auf Anforderung) steuert unser autonomes Nervensystem für uns unbewusst die Reaktionen unseres Körpers. Hat man z.B. Stress mit dem Chef und er kommt zur Tür herein - wird unser Herzschlag sogleich schneller - auf diese Weise funktioniert Stress. Der Arm (beim Muskeltest) bleibt z.B. stark, wenn kein Stress vorhanden mit der vorgestellten Situation oder mit dem gesagten Glaubenssatz wie z.B. „Ich darf ganz gesund sein“, „Ich bin schön genug“, „Ich bin fähig ganz gesund zu sein“, „Ich bin selbstsicher“, „Ich bin frei von Angst“, Ich bin frei von Schuld“ usw.! Löst dieser Glaubenssatz Stress in uns aus, geht die ganze Konzentration weg vom Arm (Muskelspannung wird vom ANS zurückgeschraubt, weil sie nicht wichtig ist in jenem Moment). Wichtig ist jetzt für das Autonome Nervensystem die Stressursache bzw. der gesagte Glaubenssatz.

Unser – 5_Ebenen_Modell nach Dr. Klinghardt

1. Physischer Körper / Sinneswahrnehmungen: Geruch, Geschmack, Handeln (Chemie, Anatomie, Ernährungswissenschaften...)

2. Elektrischer Körper / Energetische Wahrnehmungen, Kraft, Stärke und Schwäche (messbar mit EEG, EKG, ...)

3. Mentaler Körper: Wie wir über etwas denken / Mentalfeld, Verstand, der Wille (Psychologie, Homöopathie, ...)

4. Intuitiver Körper: (4. Dimension) Hier sind unsere eingeschränkten Glaubenssätze gespeichert, bis zu 7 Familiengenerationen, auch Träume kommen von dieser Ebene (Mathematik, Mystik, Schamanismus, ...)

5. Ebene: Geist, höheres Bewusstsein, Gott (Spiritualität) – Höchste Ebene z.B.: Heilung durch Gnade/Glaube/Erleuchtung

Bei jedem traumatischen Erlebnis entstehen im Unterbewusstsein jedes Menschen einschränkende Glaubenssätze, die lebenslang gespeichert werden. Sätze wie „Ich bin nicht liebenswert“ oder „Ich bin schwach“, „Ich darf nicht gesund sein“ oder „Ich bin nicht gut genug“ uvm., beeinflussen in der Folge unser Verhalten im täglichen Leben.

Je mehr also einschränkende Glaubenssätze durch unser Unterbewusstsein wirken, desto mehr sucht der Körper einen Ausweg in Form von chronischen Beschwerden, Krankheiten und Schmerzzuständen aller Art. Ziel einer psychokinesiologischen Sitzung ist es immer, die krankmachenden Glaubenssätze durch neue, freimachende zu ersetzen, wie z.B. „Ich bin stark genug“, „Ich darf ganz gesund sein“ „Ich bin liebenswert“, „Ich bin wertvoll“, „Ich achte mich und meine Mitmenschen“ usf. Die getesteten negativen Glaubenssätze werden dem Klienten durch neutrale Glaubenssätze ersetzt und 6 Wochen lang mit der Mentalfeldtherapie unterstützend 4 x täglich geklopft. Auf diese Weise ist eine dauerhafte Ausheilung ohne Symptomverschiebung und eine positive Veränderung im Leben möglich.

Warum entsteht ein einschränkender Glaubenssatz wie z.B.: „Ich bin nicht wertvoll“?

Der häufigste Grund, warum ein Trauma zu einem USK (unerlösten seelischen Konflikt) wird, besteht darin, dass es dem Klienten zum Zeitpunkt des Traumas nicht möglich war, seine Gefühle zu empfinden und/oder auszudrücken. Das liegt meistens daran, dass in der emotionellen Realität zum betreffenden Zeitpunkt Lebensgefahr bestand oder das Ausleben des Gefühls diese Gefahr vergrößert hätte.

Wann können einschränkende Glaubenssätze entstehen?

Konzeption:
Negative Gefühle der Mutter oder des Vaters werden oft zu Lebensthemen des Kindes;

Schwangerschaft:
Emotionale/physiologische Ereignisse (Beziehung der Mutter zum Vater) Armut, Krankheiten, Abtreibung, Gedanken an Abtreibung;

Geburt:
Trennung von der Mutter (Ängste, Sorgen, Zangengeburt etc.)

Säuglingsalter:
Zu frühes Abstillen, nicht gestillt werden, Krankheit etc.

Kleinkindalter:
Geburt von Geschwistern, sexueller Missbrauch, Kindergarten, Kinderkrankheiten etc.

Schulkinder:
Krankheiten, Tod des Haustieres, erstes Schuljahr, wichtige Lehrer, Umzug, Mitschüler etc.

Pubertät:
Kämpfe, romantische Beziehungen, erste sexuelle Beziehung, Sport, Betrug, Zeugnisse, Prüfungen, Gangs, Leistungsdruck (Schule);

Allgemein:
Konflikt in elterlichen Beziehungen, Scheidung, Unfälle, Operationen, akademische Probleme, finanzielle Katastrophen oder Umstände, Versagen, Diagnose einer ernsthaften Krankheit, Krankheit / Tod von Nahestehenden, etc.

USKs (Unerlöste Seelische Konflikte) können auch aus dem Familiensystem (Familienstammbaum bis zu 3 Generationen) übernommen werden oder sogar aus einem Vorleben stammen.

Dr. med. Klinghardt beim Muskeltest - hier wird die Klientin über eine 3. Person getestet


Das Unterbewusstsein

ist wie ein Computer, in dem alle Erinnerungen abgelegt sind (Konzeption, Schwangerschaft, Geburt) - die ersten 4 Jahre machen im Wesentlichen ca. 90 % des Unterbewussten aus!
lebt immer im Hier und Jetzt. Zeit und Ort gibt es für das Unterbewusstsein nicht, d.h. es denkt manchmal noch an der Stelle zu sein, wo der Konflikt war und sieht diesen als heutige Situation
ist ein Werkzeug des Überlebens
verhält sich im Allgemeinen wie ein 4-jähriges Kind: trotzig, leicht verletzbar, misstrauisch
produziert Wiederholungen von Situationen / neuen Situationen
hat Angst vor Veränderungen / neuen Situationen
Außerdem will uns das Unterbewusstsein schützen und bringt uns damit manchmal in Schwierigkeiten, denkt in Bildern und kennt somit nicht den Unterschied zwischen Phantasie und Realität.

Gedanken und Gefühle entstehen aus unseren Glaubenssätzen / inneren Haltungen, die das Unterbewusstsein einmal festgelegt hat. Sie gehen Hand in Hand, d.h. jeder Gedanke wird von einem Gefühl begleitet und umgekehrt. Entsprechend treffen wir Entscheidungen / eine Wahl, die eine Aktion / Handlung nach sich zieht.

Auch Unfälle und Krankheiten werden aus diesem Glaubenssystem „erzeugt“. Beispiel im Unterbewussten: "Schmerzen in der Hölle sind unerträglich, deshalb entwickeln wir besser schon hier z.B.: Krebs, wo wir nur „kurz“ leiden!" Die Botschaft des Glaubenssatzes in uns „schwingt“ in die Umwelt, die entsprechend darauf reagiert.